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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionGelsenkirchen
TitelLernen ist Zukunft - Bildungsbiographien gemeinsam gestalten.
1. Gelsenkirchener Bildungsbericht 2011. Analysen, Trends, Weiterentwicklung.
QuelleGelsenkirchen: Stadt Gelsenkirchen (2011), 159 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsmonitoring; Soziale Situation; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungspolitik; Gelsenkirchen; Nordrhein-Westfalen; Schulabschluss; Wirtschaft; Soziale Situation; Bildungspolitik; Schulsozialarbeit; Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Kindertagesbetreuung; Schulsozialarbeit; Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulabschluss; Übergang Schule - Beruf; Inklusion; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft; Berufsausbildung; Bildungsindikator; Best-Practice-Modell; Bildungsbericht; Rahmenbedingung; Bildungsmonitoring; Gelsenkirchen; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Aufgabe des ersten kommunalen Bildungsberichts ist es, grundlegendes empirisches Wissen zu systematisieren und steuerungsrelevante Informationen bereitzustellen. In dieser Zusammenführung datengestützter Erkenntnisse leistet der Bericht einen Beitrag für strukturierte kommunal- und fachpolitische Diskussionen. [...] Analog zu den - inzwischen zahlreich publizierten - kommunalen, regionalen sowie nationalen Bildungsberichterstattungen, setzt auch dieser Bildungsbericht auf kontinuierliche Fortschreibung. In regelmäßigen Abständen soll künftig über das Bildungswesen berichtet werden. [...] Für diesen ersten Bildungsbericht liegen die Schwerpunkte auf der frühkindlichen und schulischen Bildungszeit. Zudem werden beispielhaft Facetten des Berufsausbildungssystems und der Fachhochschulbildung aufgegriffen. Die Berufsschulbildungsgänge, die zum Berufsabschluss führen sowie die Erwachsenen-Weiterbildung werden aufgrund ihrer Komplexität nicht berücksichtigt. Ebenfalls bleiben bildungsrelevante Handlungsfelder, die außerhalb des formalen Bildungssystems stattfi nden, etwa in Familien, in der Gruppe von Gleichaltrigen, in Kunst- und Musikschulen, im Theater und Kino oder der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit, Verbände, Sportvereine usw., unberücksichtigt. Hierzu bedarf es zunächst der Bestimmung von Indikatoren und der Erhebung tragfähiger Datengrundlagen, um ein konkretes Bildungsmonitoring für diese Bereiche perspektivisch aufzubauen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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