Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hollenweger, Judith |
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Titel | Wissen der Forschung - Wissen des Berufs. Möglichkeiten der Verständigung. |
Quelle | Aus: Tremp, Peter (Hrsg.): Forschungsorientierung und Berufsbezug im Studium. Hochschulen als Orte der Wissensgenerierung und der Vorstrukturierung von Berufstätigkeit. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2015) S. 193-225
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Tabellen 1; Abbildungen 3; Literaturangaben S. 221-225 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7639-5589-3 |
Schlagwörter | Wissen; Bildungsprozess; Forschung; Forschung; Pädagogische Hochschule; Schweiz; Wissen; Zürich; Berufsorientierung; Bildungsprozess; Lehrerausbildung; Berufsorientierung; Pädagogische Hochschule; Forschungsbezug; Schweiz; Zürich |
Abstract | Sowohl Pädagogische Hochschulen als Ort der Forschung und Lehre wie auch die Volksschulen als Ort des Berufs beschäftigen sich mit Wissens- und Bildungsprozessen; an beiden Orten wird Wissensarbeit geleistet. Weshalb fällt der Pädagogik die Verständigung dennoch schwerer als zum Beispiel der Medizin, wo Forschende und Praktiker sich durchaus für beide gewinnbringend austauschen können? Ausgehend von Vernetzungserfahrungen zwischen Aus- und Weiterbildung, Forschung und Beratung an der Pädagogischen Hochschule Zürich werden unterschiedliche Wissenspraktiken in den verschiedenen Leistungsbereichen identifiziert. Diese Praxislogiken haben sich entlang verschiedener Wissens- und Kontextbezügen entwickelt und erschweren heute die Verständigung. Auf dem Hintergrund dieser Ergebnisse werden Strukturmerkmale einer Logik der Praxis entwickelt und eine Methodik zu Analyse dieser vorgeschlagen. Prämisse dabei ist, dass die Ermöglichung eines Dialogs über unterschiedliche Wissensgenerierungsprozesse Ausgangspunkt für eine bessere Verständigung zwischen der Forschung, der Lehre und dem Berufsfeld sein könnte. (zhb/Text übernommen). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2016/2 |