Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Gerlach, Knut (Bearb.); Meyer, Wolfgang (Bearb.) |
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Institution | Niedersachsen / Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Forschungsstelle Firmenpanel (Hannover); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Beschäftigungstrends 2014 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. |
Quelle | Hannover (2015), 110 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Panel; Altersstruktur; Großbetrieb; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Hartz-Reform; Investition; Kleine und mittlere Unternehmen; Leiharbeit; Lohn; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivität; Tarif; Tarifvertrag; Unternehmensform; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzabbau; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Beschäftigtenzahl; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Wochenarbeitszeit; Zeitarbeit; Arbeitszeit; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitszeitkonto; Zusätzlicher Arbeitsplatz; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer; Niedersachsen |
Abstract | Im Jahr 2014 gingen von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - nach der letztjährigen Stagnation wieder beschäftigungssteigernde Impulse aus. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2014 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Gegenüber 2012 ist dieser Anteil etwas zurückgegangen, d. h die personalpolitischen Probleme haben sich etwas verstärkt. Wie in den Vorjahren war der Arbeitsmarkt 2014 sehr fluide. Die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge war hoch (218 bzw. 184 Tsd.) und das hat zum höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000 geführt. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; knapp ein Drittel bildete 2014 aus. Die niedersächsischen Betriebe haben 2013 (dem letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr vor der Befragung) im Durchschnitt einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Für 2014 rechnen sie mit einer Steigerung um 1,2 Prozent. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2014. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/1 |