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Autor/inn/enKistler, Ernst; Holler, Markus
Sonst. PersonenBöhme, Stefan (Mitarb.); Eigenhüller, Lutz (Mitarb.); Werner, Daniel (Mitarb.); Baier, Carolin (Mitarb.); Hoffmann, Antje (Mitarb.)
InstitutionBayern / Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration; INIFES gGmbH
TitelBeschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2014.
Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2014.
QuelleStadtbergen (2015), 81 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-9815237-8-2
SchlagwörterPanel; Bayern; Bedarf; Befristeter Arbeitsvertrag; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Wirtschaftsentwicklung; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildung; Entwicklung; Personalbeschaffung; Geringfügige Beschäftigung; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Panel; Umsatz; Absolvent; Überstunde; Fachkraft; Übernahme; Arbeitszeitkonto; Arbeitsplatzangebot; Quote; Leiharbeit; Personalbeschaffung; Umsatz; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Arbeitszeitentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitszeitkonto; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bedarf; Entwicklung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Quote; Übernahme; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent; Bayern
AbstractFür die Betriebe und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis weist das IAB-Betriebspanel zwischen Mitte 2013 und 2014 einen Anstieg der gesamten Beschäftigtenzahl in Bayern von 151 Tausend auf 5,021 Mio. nach. Trotz der konjunkturellen Schwächephase - auf hohem Niveau - in dem Zeitraum, in dem die Interviews durchgeführt wurden, bezeichnen die Betriebe ihre wirtschaftliche Lage ähnlich positiv wie im Panel ein Jahr zuvor. Auch 2014 hat sich die langfristige Verschiebung hin zu einer höheren Qualifikation der Beschäftigten fortgesetzt. Stellenbesetzungen sind - bei steigendem Personalbedarf - schwieriger geworden. Als abstrakt wichtigste Strategien zur Sicherung des Fachkräftebedarfs benennen die befragten Betriebe zu 45 Prozent die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen und zu 44 Prozent eine forcierte Fort- und Weiterbildung. Ein verstärktes eigenes Ausbildungsengagement wird von 36 Prozent an dritter Stelle genannt, gefolgt von verbesserten Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (30 %). Wie schon im Vorjahr liegt der Anteil ausbildender Betriebe an allen Betrieben mit 28 Prozent auf dem niedrigsten Wert seit 2001. Mit 38,7 Stunden ist die vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten in Bayern nur marginal geringer als im westdeutschen Durchschnitt (38,8 Stunden). In 56 Prozent der bayerischen Betriebe und Dienststellen (Westdeutschland: 51 %) wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 Überstunden geleistet. In 32 Prozent der bayerischen Betriebe und Dienststellen gibt es im Jahr 2014 Arbeitszeitkonten - für 56 Prozent der Beschäftigten. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/1
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