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Sonst. PersonenHeintz, Berit (Red.)
InstitutionDeutscher Industrie- und Handelskammertag
TitelLicht und Schatten - DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation in den IHK-Regionen.
Stand: Juli 2015.
QuelleBerlin (2015), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLernsituation; Baden-Württemberg; Bayern; Berufsschule; Betrieb; Lehrer; Lernort; Schule; Studium; Praxisbezug; Lernsituation; Nachwuchs; Arbeitskräftemangel; E-Learning; Schule; Lehrer; Lernort; Lernortkooperation; Arbeitskräftemangel; Nachwuchs; Personalbestand; Berufsschule; Studium; E-Learning; Praxisbezug; Betrieb; Berufsnachwuchs; Baden-Württemberg; Bayern
AbstractDie Ausbildungsbetriebe bewerten die Berufsschulsituation in ihrer Region überwiegend positiv. Die Berufsschullehrkräfte werden als Partner in der Ausbildung und als Ansprechpartner wertgeschätzt. Gleichzeitig wird zwischen Betrieb und Schule vielfach eine noch engere Kooperation gewünscht. 40 Prozent der Betriebe rechnen bis zum Jahr 2025 mit einem Mangel an Berufsschullehrkräften in ihrer Region. In den ostdeutschen Ländern ist der Hauptgrund der bevorstehende Generationenwechsel an den Berufsschulen. In der Ausstattung der Schulen mit Personal und Sachmitteln (Maschinen, Geräte, Unterrichtsmaterial, digitale Medien) gibt es regional große Unterschiede. In einigen Ländern bzw. ländlichen Regionen fehlen Lehrkräfte. In den ostdeutschen Ländern ist der Unterrichtsausfall besonders hoch. Um Lehrermangel auszugleichen bzw. zukünftig zu vermeiden, sehen die Ausbildungsbetriebe die Förderung von Seiteneinsteigern aus der Praxis als geeignetes Mittel. Zwei Drittel favorisieren eine solche Maßnahme. Fast die Hälfte spricht sich auch dafür aus, mehr junge Leute für ein Berufsschullehrerstudium zu gewinnen. In Bayern und Baden-Württemberg, wo sich auch Berufsschullehrkräfte an der Umfrage beteiligt haben, bestätigen die Lehrkräfte die Einschätzungen der Ausbildungsbetriebe. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/1
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