Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Cordes, Alexander; Haaren, Friederike von |
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Institution | Expertenkommission Forschung und Innovation; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung |
Titel | Betriebliche Weiterbildung in Deutschland. Auswertungen des IAB-Betriebspanels 2003 bis 2012. |
Quelle | Berlin (2015), 56 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Studien zum deutschen Innovationssystem. 2015-02 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1613-4338 |
Schlagwörter | Panel; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Betrieb; Frau; Partizipation; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Qualifikation; Elternzeit; Betriebsgröße; Panel; Elternzeit; Partizipation; Betriebsgröße; Qualifikation; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsverhalten; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; IAB-Betriebspanel; Konjunkturabhängigkeit; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | Die Auswertungen des IAB-Betriebspanels belegen, dass die Beteiligung an betrieblicher Weiterbildung seit 2007 stetig zugenommen hat. Diese Entwicklung ist grundsätzlich für verschiedene betriebliche Merkmale (Wirtschaftsbereich, Betriebsgröße) wie auch nach Geschlecht bzw. erforderlicher Qualifikation zu beobachten. Betriebe in wissensintensiven Wirtschaftszweigen weisen deutlich höhere Anstrengungen auf, die Beschäftigten zu qualifizieren, insbesondere in den wissensintensiven Dienstleistungen (39 Prozent). Die Teilnahmequoten sind zudem im Dienstleistungssektor höher als im Produzierenden Gewerbe. Zwischen den einzelnen Betriebsgrößenklassen sind die Unterschiede dagegen äußerst gering. Die dominierende Form der Weiterbildung sind externe Kurse, Lehrgänge oder Seminare, die insgesamt in 85 Prozent der Betriebe gefördert wurden. Etwa die Hälfte der Betriebe beteiligte sich zudem an internen Kursen etc., Teilnahmen an Vorträgen und Tagungen sowie Weiterbildung am Arbeitsplatz. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2012. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/1 |