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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Kooperationssettings im Kontext inklusiver Grundschulentwicklungsprozesse.
Quelle
Aus: Lichtblau, Michael (Hrsg.); Blömer, Daniel (Hrsg.); Jüttner, Ann-Kathrin (Hrsg.); Koch, Katja (Hrsg.); Krüger, Michaela (Hrsg.): Forschung zu inklusiver Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen.Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 186-198Verfügbarkeit
Als Strukturprinzip verlangt Inklusion die Erweiterung von schulischen Kooperationskonzepten und bringt auch Kooperationspartner aus externen Settings (Kommune) in das System der einzelnen Grundschule hinein. Zwei Fallbeispiele illustrieren, wie sich die fachlichen Diskurse im interdisziplinären Austausch erweitern, welche Desiderata sich daraus für die Grundschulforschung ergeben und welche Spannungsfelder in der Entwicklung innovativer Konzepte sowohl forschungsmethodisch als auch angesichts professionsbedingter Selbstverständnisse oder divergierender Aufträge absehbar sind. (DIPF/Orig.).
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