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Kritische Analyse der Ansprüche der inklusiven Sonderpädagogik aus allgemeinpädagogischer und professionstheoretischer Perspektive.
Quelle
Aus: Lichtblau, Michael (Hrsg.); Blömer, Daniel (Hrsg.); Jüttner, Ann-Kathrin (Hrsg.); Koch, Katja (Hrsg.); Krüger, Michaela (Hrsg.): Forschung zu inklusiver Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen.Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 91-104Verfügbarkeit
In diesem Beitrag wird das sonderpädagogische Verständnis von Inklusion aus allgemeinpädagogischer und professionstheoretischer Perspektive kritisch hinterfragt. Insbesondere der Anspruch der Sonderpädagogik, die Grundschule zu einer Schule der Verschiedenen zu entwickeln und Grundschullehrkräfte zu einer Kultur des Behaltens zu befähigen, ist Gegenstand der Kritik. Das veränderte sonderpädagogische Professionsverständnis und dessen Implikationen für das Verhältnis von grund- und sonderpädagogischen Lehrkräften werden untersucht. Insgesamt wird aufgezeigt, wie und wodurch die inklusive Sonderpädagogik die Verwirklichung von Inklusion an die Sonderpädagogik und an die sonderpädagogische Profession bindet. Einige der damit verbundenen sonderpädagogischen Prämissen werden so als fragwürdig herausgearbeitet und mit der Forderung verbunden, dass Inklusion aus der Perspektive der allgemeinen Pädagogik neu bestimmt werden muss. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7815-1986-4; 978-3-7815-1986-2
Hänsel, Dagmar; Miller, Susanne: Kritische Analyse der Ansprüche der inklusiven Sonderpädagogik aus allgemeinpädagogischer und professionstheoretischer Perspektive. .
3211999
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