Der Prozess der Medienbildung auf der Grundlage von Entwicklung, Lernen und Erziehung.

Autor/in	Spanhel, Dieter
Titel	Der Prozess der Medienbildung auf der Grundlage von Entwicklung, Lernen und Erziehung.
Quelle	Aus: Marotzki, Winfried (Hrsg.); Meder, Norbert (Hrsg.): Perspektiven der Medienbildung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 121-148 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Medienbildung und Gesellschaft. 27
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-658-03528-5; 978-3-658-03528-0; 978-3-658-03529-7
DOI	10.1007/978-3-658-03529-7_6
Schlagwörter	Bildungsforschung; Kommunikation; Kommunikationsforschung; Digitale Medien; Elektronische Medien; Mediendidaktik; Medienerfahrung; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Kind; Computer; Sprache; Zeichensystem; Entwicklung; Jugendlicher; Piaget, Jean
Abstract	Die in den letzten Jahren erschienenen Arbeiten zur Medienbildung richten sich vorwiegend auf eine theoretische Begründung und Klärung des Begriffs Medienbildung, teilweise in Auseinandersetzung mit dem Begriff Medienkompetenz. [Das] Anliegen [des Autors] geht weiter und zielt auf eine theoretische Begründung der Medienpädagogik als Handlungswissenschaft mit dem Grundbegriff der Medienbildung. Dafür [hält der Autor] einen Perspektivenwechsel für eine medienpädagogische Theorie als Bezugsrahmen für Medienbildung für erforderlich. Angesichts der beschleunigten Entwicklung der Medienkultur wird es immer dringlicher, die pädagogische Aufmerksamkeit stärker auf die medialen Bedingungen der menschlichen Entwicklungs-, Lern- und Erziehungsprozesse zu lenken. Denn die Medienangebote liefern eine Fülle an Entwicklungsimpulsen, Erfahrungen und Lernanregungen und gerade die multifunktionalen Medien, das Internet und Web 2.0, Social-Web-Communities und digitale Spielwelten bieten vielfältige Möglichkeiten nicht nur für aktive Medienarbeit, sondern auch für die Neugestaltung von Lehr-Lernprozessen in den Bildungsinstitutionen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/4