Zur Personalpolitik an der Deutschen Hochschule für Leibesübungen.

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Autor/in	Court, Jürgen
Titel	Zur Personalpolitik an der Deutschen Hochschule für Leibesübungen.
Quelle	In: Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Sportwissenschaft e.V., 2012 (2014), S. 83-99Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Forschung; Sportgeschichte; Sportpolitik; Turnen; Finanzierung; Sportwissenschaft; Hochschule; Personal; Deutschland
Abstract	Die Deutsche Hochschule für Leibesübungen (DHfL) wurde am 5. Mai 1920 als private Einrichtung des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen eröffnet. Anhand zweier Beispiele (Besetzung der Abteilungsleitung Übungslehre; Scheitern einer Dozentur für Carl Krümmel) thematisiert dieser Beitrag die Personalpolitik der DHfL in ihrer Gründungsphase. Dabei beleuchtet Verf. die Personalpolitik (Personalgewinnung, Personalverbleib) vor dem Hintergrund der speziellen finanziellen Situation der DHfL, wobei insbesondere das erste Beispiel diesen Themenkomplex betrifft und das zweite Beispiel persönliche, politische und wissenschaftliche Motive der Personalpolitik der DHfL bzw. deren Einfluss auf finanzielle Fragen verdeutlicht. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2015/4

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