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Autor/inArnade, Sigrid
TitelArbeit und Behinderung unter Gender-Aspekten.
QuelleAus: Hermes, Gisela (Hrsg.); Rohrmann, Eckhard (Hrsg.): "Nichts über uns - ohne uns!" Disability Studies als neuer Ansatz emanzipatorischer und interdisziplinärer Forschung über Behinderung. Neu-Ulm: AG-SPAK-Bücher (2006) S. 211-233Verfügbarkeit 
ReiheMaterialien der AG SPAK. M 187
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-930830-71-X
SchlagwörterFrau; Arbeitslosigkeit; Armut; Berufsausbildung; Frau; Mann; Umschulung; Berufliche Integration; Auswirkung; Behinderung; Entwicklung; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Armut; Einkommenshöhe; Erwerbsquote; Hartz-Reform; Berufsausbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Umschulung; Behinderung; Auswirkung; Entwicklung; Geschlechtsspezifik; Sektorale Verteilung; Behinderter; Mann; Schwerbehinderter
AbstractNach einer einleitenden Bestimmung der Begriffe Arbeit, Behinderung und Gender stellt die Autorin auf Basis der amtlichen Statistik die Lage behinderter Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt dar. Sie stellt fest, dass Behinderte von der gegenwärtigen Massenarbeitslosigkeit stärker betroffen sind als Nichtbehinderte. Ihre Arbeitslosenquote betrug im Jahr 2003 17 Prozent. Die niedrige Erwerbsbeteiligung wirkt sich auch auf die Einkommenssituation aus. Im Vergleich zu 1999 wird eine weitere Verarmung behinderter Menschen, insbesondere behinderter Frauen festgestellt. Diese Situation wird sich nach der Ansicht der Autorin in Folge der Hartz-Reformen noch verschlimmern, wie sie im Anschluss darlegt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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