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Autor/inn/enSchwahn, Florian; Schwarz, Norbert
TitelEinkommenskonzepte zur Wohlfahrtsmessung.
Soziale Sachleistungen - ein Einkommensbestandteil?
QuelleIn: Wirtschaft und Statistik, (2015) 3, S. 25-40
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-6143; 1619-2907
SchlagwörterBildungssystem; Sozialhilfe; Gesundheitswesen; Messung; Sozialleistung; Einkommenshöhe; Einkommensverteilung; Nettoeinkommen; Privathaushalt; Verfügbares Einkommen; Volkswirtschaftsbilanz; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Abstract"Gerade unter Wohlfahrtsaspekten stellt sich die Frage, ob die üblicherweise dem Einkommen zugerechneten monetären Bestandteile in Form von Arbeits-, Vermögens- und Unternehmenseinkommen sowie monetärer Sozialleistungen für eine aussagefähige Betrachtung ausreichen. Unentgeltlich bereitgestellte Sachleistungen des Gesundheits- und Bildungswesens blieben dann unberücksichtigt. In Ländern mit einem umfassenden staatlich organisierten Gesundheits- und Bildungswesen reduziert die Finanzierung aus Steuermitteln oder über Sozialbeiträge einerseits das monetäre Haushaltseinkommen. Andererseits erhöht das Angebot an unentgeltlichen Leistungen das Versorgungsniveau der Haushalte. Insbesondere bei länderübergreifenden Vergleichen kann deren Nichtberücksichtigung zu Verzerrungen führen. Ob und wie diese als soziale Sachleistungen bezeichneten unentgeltlichen Leistungen auch direkt einzelnen Haushalten zugerechnet werden können, wird in dem Aufsatz kritisch erörtert." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"With regard to the measurement of economic well-being, the question arises of whether monetary income components, such as income from employment, property and entrepreneurial income or social transfers, provide a sufficient basis for meaningful analysis. Benefits in kind provided free of charge by public health and education systems are not included. In countries offering comprehensive public health and education services, the corresponding taxes and social contributions reduce monetary household incomes. On the other hand, such transfers in kind enhance the service levels enjoyed by households. In international comparisons in particular, the exclusion of such transfers can create a distorted picture. The article discusses, furthermore, whether and how such 'social transfers in kind' can be allocated directly to individual households in distributional analysis." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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