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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ob es um Bildung, die Einkommen von Spitzenmanagern oder Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern geht: Fragen der (Un-)Gleichheit und Gerechtigkeit begegnen uns täglich in den Medien. Gleichzeitig handelt es sich seit den Anfängen des Faches um klassische Themen der Soziologie: Wie viel Ungleichheit ist gerecht? Wie viel Ungleichheit kann eine Gesellschaft verkraften, wie viel braucht sie? Ab welchem Punkt drohen Widerstand oder Exklusion? In diesem Band beleuchten renommierte SozialwissenschaftlerInnen und Publizisten diese Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Das Buch bietet einen Überblick über die soziologische Debatte und schließt - durchaus polemisch - an aktuelle politische Diskussionen an. (Textauszug, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Steffen Mau, Nadine M. Schöneck: Einleitung: (Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten (9-15); Heinz Bude: Brennpunkte sozialer Spaltung (16-26); Hartmut Rosa: Verstrickt im Steigerungsspiel: Wie der Kampf gegen Ungleichheit diese reproduziert (27-35); Steffen Mau: Die halbierte Meritokratie (36-45); Gert G. Wagner: Ungleichheit muss nicht ungerecht sein -- sie ist aber oft unvernünftig (46-53); Andre Kieserling: Ungerecht, aber nützlich. Zur Verteilung der wissenschaftlichen Reputation (54-62); Bildung: Richard Münch: Mehr Bildung, größere Ungleichheit. Ein Dilemma der Aktivierungspolitik (65-73); Jutta Allmendinger: Mehr Bildung, größere Gleichheit. Bildung ist mehr als eine Magd der Wirtschaft (74-82); Markt: Bruno S. Frey: Märkte, Gerechtigkeit und die Rolle von Vielfalt (85-92); Sighard Neckel: Die Ungleichheit der Märkte (93-103); Sozialstaat: Rainer Hank: Warum der Sozialstaat in die Ellenbogengesellschaft führt (107-114); Stephan Lessenich: Die Umverteilung nach der Umverteilung: Warum der Kapitalismus den Sozialstaat braucht (115-122); Geschlechter: Cornelia Koppetsch: Gefühlte Gleichheit? Gerechtigkeit in Paarbeziehungen (125-133); Ute Sacksofsky: Frauenquoten -- Weg zur Gleichheit der Geschlechter oder "umgekehrte Diskriminierung" von Männern? (134-141); Erben: Jens Beckert: Besteuert die Erben! (145-153); Thomas Straubhaar: Hände weg vom Erbe! (154-164); Globale Ungleichheit und Migration Anja Weiß: Wie nah ist das Ferne? Gerechtigkeit in Zeiten der Globalisierung (167-174); Ludger Pries: Transnationalisierung sozialer Ungleichheit und gerechte Migration (175-182); Demokratie: Wolfgang Merkel: Ungleichheit als Krankheit der Demokratie (185-194); Paul Nolte: Demokratie und Gleichheit: Verbündete, Feinde, endlose Spannungen (195-205); Über die Autorinnen und Autoren(207-208)."
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