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Autor/inn/enSeils, Eric; Kaschowitz, Judith
InstitutionWirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut
TitelWie verbreitet sind Betriebskindergärten?
QuelleDüsseldorf (2015), 16 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWSI-Report. 21
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKindergarten; Kindertagesstätte; Betriebliche Sozialpolitik; Arbeitnehmerinteresse; Kinderbetreuung; Quote; Kinderbetreuung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Betriebliche Sozialleistung; Betriebliche Sozialpolitik; Arbeitgeberinteresse; Nachfrageentwicklung; Arbeitnehmerinteresse; Quote
AbstractDie Verbesserung der außerhäuslichen Kinderbetreuung gilt als ein wichtiges Instrument gegen den sogenannten Fachkräftemangel. Dabei spielen laut einigen aktuellen Studien Betriebskindergärten eine zunehmende Rolle. Insbesondere die Arbeitgeberverbände stellen heraus, dass die Aktivitäten der Wirtschaft auf diesem Feld zu einer Verbesserung der Betreuungssituation beigetragen habe. Die vorliegenden Daten gehen jedoch weit auseinander. Untersuchungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen den Anteil der Unternehmen mit betrieblicher Kinderbetreuung auf 16 bzw. 3,4 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gibt es hingegen nur 668 Betriebskindergärten, was den Schluss zulässt, dass der Anteil der Unternehmen mit betrieblicher Kinderbetreuung weit unter einem Prozent liegt. Die vergleichende Analyse dieses Reports geht den Ursachen dieser Diskrepanzen nach: Es zeigt sich, dass die vorliegenden Zahlen von DIHK und IW widersprüchlich sind bzw. sich nur auf große Unternehmen beziehen. Die weitaus niedrigeren Angaben des Statistischen Bundesamtes erweisen sich hingegen als zuverlässig. Die Ursachen für den generell geringen Umfang der betrieblichen Kinderbetreuung sind nicht nur im Nachfragemangel und den Schwierigkeiten beim Aufbau betrieblicher Kinderbetreuung, sondern auch im mangelnden Interesse seitens großer Unternehmen zu suchen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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