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Autor/inn/enBuchna, Jennifer; Rother, Pia; Coelen, Thomas; Dollinger, Bernd; Hildebrandt, Zilbiya
TitelElternaufgaben ergänzen oder ersetzen?
Eltern im Blick pädagogischer Akteure in Ganztagsgrundschulen.
QuelleIn: Zeitschrift für Grundschulforschung, 8 (2015) 1, S. 65-79Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1865-3553
SchlagwörterVergleichsuntersuchung; Einstellung (Psy); Wahrnehmung; Soziale Herkunft; Eltern; Elternmitwirkung; Grundschule; Ganztagsschule; Lehrer; Datenanalyse; Deutschland
AbstractVorgestellt werden Orientierungen in Bezug auf Eltern von Lehrkräften und weiterem pädagogisch tätigem Personal in zwei Ganztagsgrundschulen mit ausgebautem Angebot am Nachmittag (an einem Tag rhythmisiert organisiert und verbindlich für alle SchülerInnen) - eine mit eher sozial privilegierter und eine mit eher sozial belasteter Schülerschaft. Die Orientierungen sind organisationsintern gleichartig, unterscheiden sich jedoch zwischen den Schulen. In der Schule mit eher sozial privilegierter Schülerschaft gelten die Eltern als weitgehend engagiert, während den Eltern der Schule mit eher sozial benachteiligter Schülerschaft jegliches Engagement abgesprochen wird. Entsprechend wird die "privilegierte" Ganztagsschule seitens der pädagogischen Akteure als mögliche Ergänzung und die "belastete" Ganztagsschule als notwendige Ersetzung der zugeschriebenen Elternaufgaben konzipiert. (DIPF/Orig.).

The text deals with orientations of teachers and additional educational staff in relation to pupils' parents. The research is based on two all-day primary schools in Germany where the pedagogical outline allows for a mixture of curricular lessons and extracurricular activities. The combination of both types of settings is voluntary for most of the week, but once a week it is compulsory for every child. One school is primarily attended by socially privileged pupils, the other by mainly socially disadvantaged pupils. Our findings indicate that within each school the orientations are similar while they differ between the schools. In the school with socially privileged pupils the parents are experienced as widely committed whereas in the other school the parents are considered as not to be committed at all. Accordingly, by the educational actors the 'privileged' all-day school is designed as an optional supplementing and the 'disadvantaged' all-day school as a necessary replacement for the tasks they ascribe to the parents. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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