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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit ihrem Interventionsrepertoire an der Schnittstelle zwischen Erziehungshilfe und Schule widmet sich die in den 1920er-Jahren in den USA entstandene Schulsozialarbeit der Aufgabe, gesellschaftliche Problemlagen und individuelle Krisensituationen von Kindern und Jugendlichen aufzuarbeiten, die im Umfeld der Schule, der Familie oder des sozialen Milieus entstehen. Anvisiert werden hierbei insbesondere die Ziele der Prävention, der Partizipation und der Inklusion. Dieses als Beitrag zur Qualitätsentwicklung konzipierte Lehrbuch präsentiert eine wissenschaftliche Fundierung der Disziplin und ein Handlungsinstrumentarium für die professionelle Praxis. Expliziert werden zunächst theoretische, rechtliche und methodische Grundlagen, das fachliche Anforderungsprofil sowie mögliche Zielgruppen der Schulsozialarbeit. Weitere Ausführungen erhellen die Qualitätskriterien, die Trägerlandschaft, die Koordination und die personellen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen, wobei auch auf Möglichkeiten der beruflichen Qualifizierung verwiesen wird. Darüber hinaus eröffnet das Buch Wissenswertes zur Evaluation und zu konkreten Arbeitsansätzen wie beispielsweise der Einzelfallhilfe, der Konfliktbewältigung und der Krisenintervention. Merksätze, Übungsaufgaben und Literaturhinweise erleichtern den Lernprozess.
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