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Autor/inHerdt, Christian
TitelBindigkeit und Ionenladung.
Eine Alternative zur stöchiometrischen Wertigkeit.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 64 (2015) 2, S. 14-19Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterLernschwierigkeit; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Chemische Formel; Periodensystem der Elemente; Salz; Valenz (Chem); Elektrische Ladung; Ion; Deutschland
AbstractEs handelt sich bei der Frage, wie man den Schülern ermöglichen kann, korrekte chemische Verbindungsformeln abzuleiten, um einen immer noch aktuellen "Stolperstein" und um ein oftmals unbefriedigend gelöstes Detail im in die Chemie einführenden Unterrichtsgang. Einerseits wird im modern gestalteten Chemie-Unterricht versucht, konsequent zwischen Modell-Ebene und Phänomen-Ebene zu unterscheiden und durchgängig eine dazu passende eindeutige Fachsprache zu vermitteln. Andererseits ist eine in der Ausbildung von Chemielehrern immer wieder zu hörende Aussage wie "Das Natrium im Kochsalz ist einwertig" fachsprachlich falsch und passt nicht zum Ionengitter-Modell von Natriumchlorid. Wenn man den Chemie-Unterricht im ersten Lernjahr von Anfang an strukturorientiert aufbaut, dann ist das natürliche Hilfsmittel zum Aufstellen von Molekülformeln die Bindigkeit und zum Aufstellen von Verhältnisformeln die Ionenladung. Diese Hilfsmittel können die Schüler direkt aus dem "Periodensystem der Grundbausteine der Materie" (kurz: PGM) ableiten, das im Unterricht zusätzlich zum PSE einsetzbar ist (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/3
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