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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRehbein, Florian
TitelComputerspiel- und Internetabhängigkeit.
QuelleAus: Porsch, Torsten (Hrsg.); Pieschl, Stephanie (Hrsg.): Neue Medien und deren Schatten. Mediennutzung, Medienwirkung und Medienkompetenz. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 219-243
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2479-4; 978-3-8017-2479-5
SchlagwörterForschung; Abhängigkeit (Psy); Diagnostik; Digitale Medien; Elektronische Medien; Mediennutzung; Medienwirkung; Videospiel; Verhaltensauffälligkeit; Computerspiel; Interaktive Medien; Krankheitsbild; Suchtgefährdung; Therapie; Belastung; Einflussfaktor; Prävention; Internet
AbstractDer Autor unternimmt einen Versuch der Begriffsklärung von Computerspiel- und Internetabhängigkeit. Anschließend geht er auf die Diagnostik von Computerspielabhängigkeit ein. Im folgenden Abschnitt wird geklärt wie viele Personen in etwa von Computerspielabhängigkeit betroffen sind (, dies sind in Deutschland im Jugendalter zwischen 0,9 und 1,7% und im Erwachsenenalter weniger als 1%). Der Autor zeigt auf welche Belastungen computerabhängige Personen aufweisen und unterscheidet hierbei leistungsbezogene Auffälligkeiten und gesundheitsbezogene Beeinträchtigungen. Danach wird beantwortet wer besonders gefährdet ist, hierbei wird zwischen personenbezogenen, sozialen und spielbezogene Risikoindikatoren differenziert. Anschließend wird auf die bestehenden Möglichkeiten der Prävention und Intervention eingegangen. "Es zeigt sich, dass mit der Computerspielabhängigkeit verknüpfte psychopathologische Symptomkomplex weit mehr ist als ein zeitlich-exzessives Spielverhalten und dass dessen Einordnung als eigenständige Suchterkrankung gerechtfertigt erscheint. [...] Die Zusammenführung verschiedener internetbezogener pathologischer Verhaltensweisen unter dem einheitlichen Krankheitsbegriff 'Internetabhängigkeit' kann nicht überzeugen, weshalb es dringend angeraten erscheint, die Subtypen der Internetabhängigkeit zukünftig differenziert zu erforschen." (DIPF/Orig./ah).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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