In zwei Welten zu Hause. Virtuelle und reale Räume in der Perspektive der Medienbildung.

Autor/in	Seitz, Daniel
Titel	In zwei Welten zu Hause. Virtuelle und reale Räume in der Perspektive der Medienbildung.
Quelle	In: Computer + Unterricht, 24 (2014) 96, S. 52-54Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-3717; 0941-519X
Schlagwörter	Computernutzung; Mediennutzung; Medienpädagogik; Mobile Computing; Computerspiel; Mobilität; Raum; Medienpädagogik; Beispiel; Virtuelle Realität; Mobile Computing; Beispiel; Computerspiel; Virtuelle Realität; Mobilität; Raum; Jugendlicher
Abstract	So vielfältig sich jugendliches Medienhandeln zeigt, so kreativ und unterschiedlich sind medienpädagogische Methoden dazu. Auch die Vielfalt von Räumen ist dabei immer wieder Thema medienpädagogischer Arbeit. Um neue Phänomene abzugrenzen, haben wir lange von virtuellen und realen Räumen gesprochen, später dann sogar von virealen Räumen (als Verbindung aus beiden). Dabei helfen Begriffe wie realer Raum wenig, wenn dem gegenüber ein nicht-realer Raum steht. Denn dies entspricht nicht dem Erleben junger Generationen, die selbstverständlich mit digitalen Räumen aufgewachsen sind. Im Folgenden werden einige Beispiele vorgestellt, auf welche Weisen analoge und digitale Räume miteinander verwoben sein können - um mit einer Flow-Beschreibung zu enden, die genau die vermeintliche Trennschärfe wiederum in den Blick nimmt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2