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Autor/inn/enRopret, Robert; Janackovic-Cupic, Dragana
TitelPovrede u skijanju i snoubordu.
Zakonska regulativa i bezbednost na skijalistima u Srbiji.
Paralleltitel: Skiing and snowboarding injuries: legal regulations and safety at ski resorts in Serbia.
Gefälligkeitsübersetzung: Verletzungen im Ski- und Snowboardlaufen. Gesetzesregeln und Sicherheit auf den Skipisten Serbiens.
QuelleIn: Physical culture, 68 (2014) 2, S. 176-186
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Spracheserbisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0350-3828; 2217-947X
DOI10.5937/fizkul1402176R
SchlagwörterDienstleistung; Gesetzgebung; Serbien; Sicherheit; Skilanglauf; Skisport; Sportstätte; Sportverletzung; Wintersport; Verletzung; Skitourismus; Sportart; Sicherheitsvorschrift; Sportstätte; Prophylaxe; Sportverletzung; Verletzung; Gesetzgebung; Bewegungssicherheit; Skilanglauf; Skisport; Snowboarden; Sportart; Wintersport; Skitourismus; Dienstleistung; Sicherheit; Sicherheitsvorschrift; Serbien
AbstractSafety in skiing and snowboarding may be viewed from three aspects of responsibility: the state that passes laws (competent ministries), owners or organizers of providing services in skiing (ski centers, ski services, ski schools, clubs) as well as skiers and snowboarders themselves. The subject of the present paper is an analysis of the content of normative acts in the Republic of Serbia, which refer to safety at the ski resorts. It has been established that there is a number of legal documents and rulebooks, issued by the competent ministries, and that the safety issues are considerably regulated. Deficiencies are in complete application of existing regulations and missing of byelaw documents. Thus, the ski equipment rental in ski services is not regulated in spite of a large number of injuries occurring due to the use of inadequate equipment. The system of recording and analyzing injuries is not regulated within the single system and the existing record of injuries does not encompass data significant for the analysis of causes of injuries. Measures aimed at developing safety strategies may be realized through: public policy, technology and education. Verf.-Referat.

Sicherheit im Ski- und Snowboardlaufen kann aus drei Verantwortungsaspekten her betrachtet werden: der Staat, der die Gesetze vorschreibt (zuständige Ministerien), Eigentümer oder Organisatoren von Ski-Serviceleistungen (Ski-Zentren, Ski-Service, Ski-Schulen, Klubs) und die Skiläufer und Snowboarder selbst. Der Gegenstand der Arbeit ist die Analyse des Inhalts von normativen Akten der Republik Serbien, die sich auf Sicherheit auf den Skipisten beziehen. Es wurde festgestellt, dass es mehrere gesetzliche Dokumente und Dienstvorschriften gibt, verabschiedet und veröffentlicht vonseiten zuständiger Ministerien, und dass der Sicherheitsbereich in bedeutendem Maße geregelt ist. Die Mängel beziehen sich auf die unvollständige Anwendung der existierenden Vorschriften und auf den Mangel an Verordnungen. Trotz einer großen Anzahl von Verletzungen wegen Nutzung unzulänglicher Ausstattung war der Bereich der Ausleihe von Skiausrüstung in Wintersportzentren bisher gänzlich ungeregelt. Für das Evidenz- und Analysesystem der Verletzungen gab es kein einheitliches System, die existierende Evidenz der Verletzungen umfasst nicht die Daten, die für eine Analyse der Verletzungsursachen relevant sind. Auf die Entwicklung einer Sicherheitsstrategie orientierte Maßnahmen konnten mit Hilfe von Maßnahmen der öffentlichen Politik, Technologie und Bildung realisiert werden. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2015/2
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