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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMarci-Boehncke, Gudrun
TitelKeine Kalorien und keine Vitamine.
Wie viele und welche Medien tun Kindern gut?
QuelleIn: MedienConcret, (2012) 1, S. 56-60Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-9808
SchlagwörterBildungschance; Familie; Medien; Medienerziehung; Mediennutzung; Medienwirkung; Eltern; Familie; Kind; Kritik; Verantwortung; Medien; Eltern; Kind; Verantwortung; Kritik
AbstractEltern wünschen sich klare Maßgaben, wie viel und wovon Kinder in Sachen Medien kosten sollen. Doch Medien sind weder Drogen noch Lebertran, machen nicht dick und auch nicht klug. Patentrezepte für einen "gesunden" Medienumgang gibt es nicht, zu groß sind die unterschiedlichen Persönlichkeiten, Lebensumstände und Geschmäcker in den Familien. Dennoch kann Medienerziehung natürlich gelingen, z.B. wenn Eltern sich selbst und ihr Kind genau in den Blick nehmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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