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Autor/inMüller-Lietzkow, Jörg
TitelMedienwirtschaft.
Medienökonomie und Medienmanagement als (ungleiche) Geschwister eines integrativen Feldes.
QuelleWeinheim: Juventa (2014), 42 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterKommunikationswissenschaft; Medien; Medienforschung; Medienökonomie; Deutschland; Finanzierung; Management; Marktwirtschaft; Wettbewerb; Medienforschung; Volkswirtschaftslehre; Politische Ökonomie; Kommunikationswissenschaft; Medien; Medienmarkt; Medienökonomie; Medienmarkt; Politische Ökonomie; Finanzierung; Management; Marktwirtschaft; Wettbewerb; Volkswirtschaftslehre; Ökonomie; Einflussfaktor; Institution; Deutschland
AbstractDer nachfolgende Übersichtsartikel zur Medienwirtschaft beschreibt Grundlagen des Zusammenhangs von Medien und Ökonomie. Dabei werden die Wurzeln des Forschungsfeldes und der daraus resultierende Kanon skizziert. Um sich der Medienwirtschaft zu nähern, wird auf drei Themen gesondert eingegangen: Die "Medienökonomie", geprägt durch Volkswirtschaftslehre und Kommunikationswissenschaft, die "Medienmanagementforschung", geprägt durch starke betriebswirtschaftliche und kommunikationswissenschaftliche Forschung sowie den "Markt", die Erträge und Finanzierung der Medien. Die Medienregulierung, welche sicherlich einen großen Einfluss auf die Märkte der Medien hat, wird hier nicht eigenständig vertieft, da sie einerseits dem Medienrecht, der Medienpolitik und den Medienstrukturen im Rahmen der Kommunikationswissenschaft, andererseits als Unterfunktion der Medienökonomie zugeordnet wird. Anknüpfend an die zentralen Forschungsfelder werden wenige zentrale Erkenntnisse und Ergebnisse angerissen sowie eine Verortung des Forschungsfeldes insgesamt vorgenommen. Im Ausblick wird auf mögliche Weiterentwicklungsperspektiven des Faches eingegangen. Auf eine detaillierte (Teil-)Marktanalyse wird ebenso wie auf die explizite Behandlung spezifischer Fragestellungen verzichtet. Im Kern beschränkt sich die Darstellung auf Ausschnitte der deutsch- und englischsprachigen Literatur der letzten 25 Jahre. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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