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Autor/inn/enBlumenthal, Yvonne; Kuhlmann, Kristin; Hartke, Bodo
TitelDiagnostik und Prävention von Lernschwierigkeiten im Aptitude Treatment Interaction- (ATI-) und Response to Intervention- (RTI-) Ansatz.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 61-81
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ReiheTests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
SchlagwörterAnpassung; Lerndiagnostik; Pädagogische Diagnostik; Testtheorie; Kritik; Prävention; Unterrichtsmethode; Pädagogische Diagnostik; Anpassung; Testtheorie; Leistungsmessung; Lerndiagnostik; Lehr-Lern-Prozess; Lernvoraussetzungen; Lernschwierigkeit; Adaptiver Unterricht; Unterrichtsmethode; Kritik; Leistungsmessung; Prävention
AbstractDer Beitrag kontrastiert den Aptitude Treatment Interaction-Ansatz (ATI-Ansatz) und den Response to Intervention-Ansatz (RTI-Ansatz) als unterschiedliche Lösungsansätze für das Problem der optimalen Passung von Unterrichtsmethoden und heterogenen Lernvoraussetzungen von Schülern. Als Schwächen des ATl-Ansatzes werden zu wenig aussagekräftige Ist-Stand-Messungen einzelner Bedingungsfaktoren der Schulleistung mit einer zu geringen prognostischen Validität für weitreichende Förderentscheidungen und nur wenig ermittelte stabile Wechselwirkungen zwischen Schülermerkmalen (Aptitudes) und Unterrichtsmethoden (Treatments) herausgearbeitet. Als alternatives Präventions- und Diagnostikmodell für den Bereich der Lernstörungen wird der RTI-Ansatz vorgestellt. Trotz bestehender Schwächen im Bereich der Diagnostik von Lernstörungen, wie z.B. fehlende standardisierte Vorgaben zum Ausschluss von unterrichtlichen Bedingungen von Schulleistungsrückständen, bietet der RTI-Ansatz eine Reihe von Vorzügen. Dazu gehören u. a. eine frühe Förderung lernschwacher Schüler, ein flexibles System der Förderung auf mehreren Ebenen, die Evidenzbasierung von Unterricht und Förderung, der Einsatz formativer Leistungsdiagnostik als Rückmeldung zur Qualität von Unterricht und Förderung sowie die Selektion pädagogischer Maßnahmen anstelle der Selektion von Schülern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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