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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKoller, Hans-Christoph
TitelBildung als Textgeschehen.
Zum Erkenntnispotenzial literarischer Texte für die Erziehungswissenschaft.
Paralleltitel: Education as text affairs.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 60 (2014) 3, S. 333-349Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-146606
SchlagwörterBildungsprozess; Erziehungswissenschaft; Forschung; Methode; Erkenntnis; Erzählung; Forschung; Literatur; Methode; Roman; Text; Interpretation; Wissenschaftstheorie; Bildungsprozess; Theoriebildung; Erkenntnis; Erzählung; Literatur; Roman; Text; Wissenschaftstheorie; Interpretation; Theoriebildung
AbstractAusgehend von einer Kritik Klaus Pranges an der Verwendung literarischer Texte im erziehungswissenschaftlichen Kontext geht der Beitrag der Frage nach, welche Bedeutung der Auseinandersetzung mit Romanen und Erzählungen für erziehungswissenschaftliche Theoriebildung zukommt. Nach einer Präzisierung der Fragestellung wird zunächst die jüngere Entwicklung der Versuche skizziert, literarische Texte als Quelle erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung zu nutzen. Dann werden die dort vorgetragenen Positionen zu der Frage erläutert, welches Erkenntnispotenzial literarische Texte für erziehungswissenschaftliche Reflexion bereitstellen. Abschließend wird in Auseinandersetzung mit Einwänden gegen einen solchen Einsatz literarischer Texte zu begründen versucht, warum literarische Texte doch mehr bieten können als einen bloßen "Bilderbogen von Erziehungsverständnissen" (Prange). (DIPF/Orig.).

Based on a critique by Klaus Prange regarding the use of literary texts in educational-scientific contexts, the author inquires into the question of which significance the analysis of novels and stories has for theory formation in educational science. Having specified the question more closely, he sketches the more recent development in attempts at using literary texts as a source for theory formation in educational science. He then explains the positions evident in those studies regarding the knowledge potential of literary texts for educational-scientific reflection. Finally, a discussion of the objections regarding such a use of literary texts aims at showing why literary texts can in fact be more than a mere "illustration of educational concepts" (Prange). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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