Orientalisch tanzen - oder: Primarschülerinnen die Türe zu einer fremden Tanzkultur öffnen!

Autor/in	Gramespacher, Elke
Titel	Orientalisch tanzen - oder: Primarschülerinnen die Türe zu einer fremden Tanzkultur öffnen!
Quelle	Aus: Hildebrandt-Stramann, Reiner (Hrsg.); Laging, Ralf (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.): Körper, Bewegung und Schule. 2. Schulprofile bewegter Schulen und Praxis bewegten Lernens. Kassel: Prolog-Verl. (2013) S. 93-106Verfügbarkeit
Reihe	Theorie und Praxis der Schulpädagogik. 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-934575-50-9
Schlagwörter	Bildung; Alter Orient; Bildung; Dokumentation; Mädchen; Tanz; Schulsport; Sportunterricht; Projekt; Differenzierung; Aufgabe; Sportpädagogik; Außerunterrichtlicher Schulsport; Gestaltung; Interkulturelles Lernen; Primarbereich; Interkulturelles Lernen; Differenzierung; Unterrichtsgestaltung; Außerunterrichtlicher Schulsport; Projekt; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tanz; Aufgabe; Bewegungsangebot; Geschlechtsspezifik; Gestaltung; Mädchen; Dokumentation; Alter Orient
Abstract	Orientalisches Tanzen repräsentiert eine fremde Tanzkultur. Zusätzlich ist es befremdlich, orientalisch zu tanzen, da es sich physiologisch gesehen um einen Binnentanz handelt, wobei eines der zentralen Merkmale die Isolation der Bewegungen im Rumpf ist. Wenn die Einführung in die fremde Tanzkultur im Zentrum steht, bildet orientalisches Tanzen einen sinnvollen Inhalt für interkulturelle Bildung im Sportunterricht. Dazu gibt der orientalische Tanz aufgrund seiner weiblichen Konnotation mädchenparteilichen Anliegen eine Chance. Diesen Ansatz verfolgt der in diesem Praxisbeitrag vorgestellte Workshop: "Tanzen wie in 1.001 Nacht...", der Primarschülerinnen die Türe zu einer fremden und weiblich konnotierten Tanzkultur zu öffnen vermag. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/4