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Autor/inEisewicht, Paul
TitelVom Sketch zum Piece.
Kompetenzerwerb in Szenen am Beispiel von Graffiti.
Gefälligkeitsübersetzung: From a sketch to a piece. Acquisition of competence in scenes, using graffiti as an example.
QuelleAus: Ruile, Anna Magdalena (Hrsg.); Eberhard, Daniel Mark (Hrsg.): "Each one teach one". Inklusion durch kulturelle Bildung im Kontext von Jugendszenen. Marburg: Tectum Verl. (2013) S. 149-173Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des interdisziplinären Forschungsnetzwerks Forum Populärkultur der Universität Augsburg. 1
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8288-3128-5
SchlagwörterKompetenz; Gesellschaft; Alltag; Gesellschaft; Lebenswelt; Lernen; Handlungsorientierung; Jugendkultur; Kompetenz; Soziale Differenzierung; Hip-Hop; Lernen; Handlungsorientierung; Graffiti; Hip-Hop; Jugendkultur; Alltag; Lebenswelt; Soziale Differenzierung; Jugendlicher
AbstractDer Autor versteht Szenen im Anschluss an Ronald Hitzlers Arbeiten als Form "posttraditionaler Vergemeinschaftung", welche symptomatisch für die heutige Gesellschaft sind. Als dynamische und voluntative wie auch fragile, weil unverbindliche, Gesellungsgebilde prägen sie den Alltag und die Biografie von nicht nur jugendlichen "Existenzbastlern". Sie sind über diese Selbstzuordnungen von Menschen hinaus nicht nur im öffentlichen Raum sichtbar, sondern schreiben sich auch gleichsam in diesen Raum ein - besonders an jeweils szenetypischen Treffpunkten und ganz besonders zu Szene-Events - und hinterlassen dabei ihre Spuren. Der Autor zeigt am Beispiel der HipHop-Szene, wie sich gesellschaftliche Tendenzen in den Handlungsorientierungen von Akteuren niederschlagen und verhandelt werden. Dabei werden mögliche Differenzierungen von Lerninhalten und Vermittlungstypen aus der Perspektive der Zugehörigen erörtert. Es wird danach gefragt, wo das Gelernte, auch über die Szene hinaus, angewandt wird. Als Laboratorien der Moderne sind Szenen stets auch Orte, in denen neue Umgangsweisen mit den Problemen des Alltags entworfen und erprobt werden. Nicht als Gegenüberstellung von Gemeinschaft hier und Gesellschaft da, sondern als "Gemeinschaft in Gesellschaft" (Opielka) werden Szenen verstehbar. Insofern geht es um eine grundlegende Rahmung von Lernen in Szenen, die im vorliegenden Beitrag geleistet werden soll. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/4
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