Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ropohl, Mathias; Sumfleth, Elke; Walpuski, Maik |
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Titel | Lehrpläne, Kerncurricula, Bildungspläne usw. |
Quelle | In: Chemie konkret, 21 (2014) 1, S. 7-14Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0944-5846; 1521-3730 |
DOI | 10.1002/ckon.201410213 |
Schlagwörter | Testaufgabe; Bildungsstandards; Lehrplan |
Abstract | In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer im Schuljahr 2007/08 durchgeführten Lehrplananalyse präsentiert. Das Ziel dieser Analyse war die Identifizierung von Unterrichtsinhalten der Sekundarstufe I im Fach Chemie zum Basiskonzept 'Chemische Reaktion', die in allen Bundesländern verbindlich unterrichtet werden. Die daraus resultierende Schnittmenge an Inhalten war Ausgangspunkt einer standardbasierten Testaufgabenentwicklung. Mit Hilfe der Testaufgaben sollen die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zum Basiskonzept beim Erreichen des mittleren Schulabschlusses erhoben werden. Die Ergebnisse geben einen Einblick in die Fülle und Unterschiedlichkeit curricularer Vorgaben durch die Bundesländer. Daher stellt sich die Frage: Gibt es zwischen den Lehrplänen der Bundesländer grundsätzlich inhaltliche Schnittmengen? Nearly 10 years ago educational standards for chemistry were implemented in Germany. While the standards describe competencies to be reached after lower secondary school, no compulsory contents are defined. The contents are defined by the German states individually. To ensure content validity of test items, it is necessary to define common topics by an analysis of curricula. The results from such an analysis are presented in this article. The described process is an example for the alignment of tests with states' content oriented curricula. The results give an insight into the variety of German curricula. Therefore, one can ask: Are there fundamental conceptual intersections between the curricula of different German states? |
Erfasst von | IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel |
Update | 2014/4 |