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Autor/inFuchs, Ottmar
TitelReligiös motivierte Lebenshilfe in interreligiösen und interkulturellen Kontexten.
QuelleIn: Wege zum Menschen, 66 (2014) 2, S. 202-217Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-2040; 2196-8284
SchlagwörterBeziehung; Liebe; Freiheit; Gott; Liebe; Religion; Seelsorge; Beziehung; Lebenshilfe; Freiheit; Gott; Religion; Seelsorge; Lebenshilfe
AbstractReligiös motivierte Seelsorge kann nur dann zu einer interreligiös öffnenden Lebenshilfe für die Menschen werden, wenn sie sich auf eine Gottesgegebenheit hin öffnet, die "unmöglich" unerschöpflich ist und die je eigene Aussage, dass Gott das Heil der Menschen will, koextensiv mit dieser unbegrenzten Unendlichkeit verbindet. Religionen können Einübungsorte für diese Haltung sein, wenn sie sich nicht selber vergöttlichen, sondern durch sich hindurch "Gott" und damit einem unendlichen Geheimnis die Ehre geben. Erst dann atmet die religiöse Seelsorge jene Verbindung von Liebe und Freiheit, die in Menschen- und Gottesbeziehung oft so schwierig ist, die aber, wo immer sie angestrebt ist, so viel Gutes zu bewirken vermag.

Religiously motivated cure of souls can be a vital help for interreligious openness only if it happens in the horizon of a God who is believed to be inexhaustible in an "impossible" way. So that his/her endlessness is coextensive with his love and salvation for all human beings. Religions can be a preparing exercise for such a spiritual attitude if they do not deify themselves but by means of themselves are transparent to the unending mystery of God. Then pastoral care realizes the combination of love and freedom, politically of solidarity and liberty: a combination which is always crucial in the relationships between people(s) and between people and God, but which is badly needed for the future of mankind.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2014/4
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