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Sonst. PersonenBarz, Heiner (Hrsg.)
TitelUnterrichten an Waldorfschulen.
Berufsbild Waldorflehrer. Neue Perspektiven zu Praxis, Forschung, Ausbildung.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2013), 358 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-00550-5; 978-3-658-00550-4; 978-3-658-00551-1
DOI10.1007/978-3-658-00551-1
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Beruf; Deutschland; Eurythmie; Fremdsprachenunterricht; Klassenlehrer; Lehrer; Mannheim; Selbstverständnis; Waldorfpädagogik; Waldorfschule; Werkunterricht; Berufsbild; Russland; Schulautonomie; Waldorfschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Klassenlehrer; Interkulturelle Bildung; Unterrichtsentwicklung; Fremdsprachenunterricht; Eurythmie; Musikunterricht; Soziale Sicherung; Werkunterricht; Beruf; Berufsbild; Steiner, Rudolf; Selbstverständnis; Steiner, Rudolf; Deutschland; Mannheim; Russland
AbstractMit der Gründung der ersten Waldorfschule im Jahr 1919 entstand ein neues Berufsbild: Waldorflehrer. Die Waldorfpädagogik hat seither alle pädagogischen Debatten und Modewellen im Kern unverändert überstanden und erfreut sich einer gerade in den letzten Jahren weiter wachsenden Beliebtheit. In der Schulwirklichkeit der in Deutschland über 200 Waldorfschulen finden sich sehr unterschiedliche Tätigkeitsfelder, Ausbildungsgänge und Qualifikationsprofile. Dort unterrichten Klassenlehrer, Fachlehrer, Oberstufenlehrer, Handwerks- und Gartenbaulehrer u. v. m. Wie sieht die Alltagswirklichkeit der unterschiedlichen Waldorflehrer heute aus? Wo erwirbt man die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten? Was sagt die empirische Bildungsforschung über Erfolge und Herausforderungen der ca. 7.000 deutschen Waldorflehrer heute? Im vorliegenden Band gehen [...] Praktiker wie Forscher, diesen Fragen nach. Auch die internationale Dimension der Waldorfpädagogik - weltweit arbeiten über 1.000 Schulen nach Steiners Pädagogik - wird vorgestellt. Zur Sprache kommen auch kritische Einwände sowie Versuche einer Weiterentwicklung der traditionellen Waldorfpädagogik - etwa in Richtung auf integrative Konzepte mit gemeinsamem Unterricht für Behinderte und Nichtbehinderte oder das interkulturelle Schulmodell in einem sozialen Brennpunkt in Mannheim. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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