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Autor/inn/enBöckler, Stefan; Beyersdorff, Burkhard
TitelBeschäftigung und Bildung bulgarischer und rumänischer Zuwanderer.
Was sagen die Daten möglicherweise?
QuelleIn: Stadtforschung und Statistik, (2014) 1, S. 59-64Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0934-5868
SchlagwörterBildungsniveau; Arbeitnehmer; Ausländer; Bulgarien; Deutschland; Dortmund; Duisburg; Nordrhein-Westfalen; Rumänien; Berufliche Integration; Geringfügige Beschäftigung; Freizügigkeit; Problemgruppe; Bildungsniveau; Herkunftsland; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Freizügigkeit; Migrationshintergrund; Arbeitsmarktstatistik; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsdefizit; Migrationshintergrund; Problemgruppe; Arbeitnehmer; Ausländer; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Bulgarien; Deutschland; Dortmund; Duisburg; Herkunftsland; Nordrhein-Westfalen; Rumänien
AbstractEs wird gefragt, inwieweit die These einer grundsätzlich unterschiedlichen Arbeitsmarktsituation der Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien auf Bundesebene und in den Kommunen haltbar ist. Da differenzierende Vergleichsdaten aus von der Zuwanderung betroffenen Gemeinden kaum vorliegen, muss sich die Auswertung auf Bundesdaten und auf Daten der Städte Duisburg und Dortmund stützen, die einen relativ umfangreichen Datensatz zur Bevölkerungs- und Beschäftigungssituation zusammengestellt haben. Diese zeigen eine im Bundesvergleich besonders schlechte Integration in den Arbeitsmarkt, über deren Ursachen wegen nicht vorliegender Informationen nicht einmal gemutmaßt werden kann. Auch das Qualifikationsniveau der Bulgaren und Rumänen liegt unter dem Bundesdurchschnitt anderer ausländischer Arbeitnehmer. Deutlich wird, dass die bisherige sozialstatistische Diskussion über die Beschäftigungs- und Bildungssituation der Zuwanderer aus diesen beiden EU-Ländern zu einer Versachlichung noch einen ungeheuren Bedarf an Informationen zur Herkunft, Wanderungsgeschichte und Lebenssituation der neuen Zuwanderungsgruppe aus Südosteuropa bedarf. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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