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Autor/inn/enBenedix, Ulf; Medjedovic, Rena
InstitutionInstitut Arbeit und Wirtschaft; Arbeitnehmerkammer Bremen
TitelGute Arbeit und Strukturwandel in der Pflege.
Gestaltungsoptionen aus Sicht der Beschäftigten.
QuelleBremen (2014), 78 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen. 06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2195-7266
SchlagwörterAltenpflege; Arbeitsbedingungen; Arbeitsteilung; Bremen; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Berufsbild; Pflegepersonal; Arbeitsqualität; Akademisierung; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Arbeitsbedingungen; Arbeitsteilung; Arbeitsqualität; Altenpflegehilfe; Berufsbild; Pflegerischer Beruf; Berufliches Selbstverständnis; Akademisierung; Altenpflege; Qualifikationsentwicklung; Pflegepersonal; Bremen
AbstractPflegeberufe gehören zu den angesehensten Berufen. Dennoch wird der Fachkräftemangel die Pflege in den nächsten Jahren stärker treffen als andere Bereiche, denn die Arbeitsbedingungen sind belastend, die Gehälter im Vergleich zu anderen Tätigkeiten niedrig. Um ausreichend junge Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen und dem vorzeitigen Berufsausstieg der Beschäftigten entgegenzuwirken, muss nicht nur das Image der Pflege verbessert werden. Zentral wird sein, dass die Pflegebranche attraktiver wird. Fachkräfte müssen gehalten und neue gewonnen werden. Die Beschäftigten in der Pflege sind Experten ihrer eigenen Arbeit. Im Auftrag der Arbeitnehmerkammer hat das Institut Arbeit und Wirtschaft Pflegekräfte aus der ambulanten und stationären Altenpflege, aus Krankenhäusern und aus verschiedenen Qualifikationsstufen befragt: Wie könnte die Zukunft der Pflege aus Sicht der Beschäftigten aussehen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten tun sich auf? Welche Handlungsempfehlungen geben Pflegende und welche gezielten Maßnahmen können für gute Pflege und für gute Arbeit ergriffen werden? Das Projekt ist ein Beitrag der Arbeitnehmerkammer im Rahmen der Bremer Pflegeinitiative. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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