Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kesselheim, Harald; Schildmann, Christina; Schmidt, Severin; Steffen, Margret; Stiegler, Barbara; Wallrafen-Dreisow, Helmut |
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Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik |
Titel | Pflege zwischen Familie, Markt und Staat. Wie Pflegearbeit in Zukunft organisiert werden kann. |
Quelle | Bonn (2013), 28 S.
PDF als Volltext |
Reihe | WISO Diskurs |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-86498-752-6 |
Schlagwörter | Familie; Frau; Frauenberuf; Altenpflege; Arbeitsbedingungen; Beruf; Beschäftigungspolitik; Betrieb; Familie; Familienpolitik; Frau; Gesundheit; Krankenpflege; Management; Personalpolitik; Regionalpolitik; Sozialpolitik; Strukturpolitik; Kommunalpolitik; Gesundheitspolitik; Organisationsstruktur; Bedarfsplanung; Personalentwicklung; Pflegeversicherung; Geringfügige Beschäftigung; Frauenberuf; Qualitätsmanagement; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Trägerschaft; Familienpolitik; Regionalpolitik; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Krankenpflege; Stationäre Versorgung; Kommunalpolitik; Pflegeversicherung; Sozialpolitik; Arbeitsbedingungen; Bedarfsplanung; Management; Personalentwicklung; Personalpolitik; Personenbezogene Dienstleistung; Qualitätsmanagement; Strukturpolitik; Arbeitskräftemangel; Atypische Beschäftigung; Beruf; Beschäftigungspolitik; Ehrenamtliche Arbeit; Geringfügige Beschäftigung; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Häusliche Pflege; Organisationsstruktur; Atypische Beschäftigung; Ambulante Betreuung; Betrieb; Pflegedienst |
Abstract | Mit diesem Positionspapier skizzieren wir Handlungsspielräume, wie Pflegearbeit in Deutschland neu ausgerichtet und verbessert werden kann. Nach einer Einleitung in die drängenden Fragestellungen der Pflegepolitik ist es unter Punkt zwei unser Ziel, die aktuelle Situation der Pflege in Deutschland zu analysieren und eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Im darauf folgenden dritten Kapitel widmen wir uns den in dieser Analyse deutlich ablesbaren Mängeln des gegenwärtigen Pflegesystems und nehmen die Bedarfe der Pflegebedürftigen sowie der pflegenden Angehörigen, aber auch die prekären Arbeitsbedingungen des Berufsfelds Pflege in den Blick. Auf Möglichkeiten, wie diese Problemlagen mit Mitteln der Pflegepolitik behoben werden können, gehen wir im vierten Kapitel ein. Neben Maßnahmen im Bereich der Qualifizierung und Ausbildung, der Haltung von und dem Werben um neue Arbeitskräfte befassen wir uns unter anderem mit der regionalen Ebene als wichtigem Handlungsfeld gelingender Pflegepolitik. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/3 |