"Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen". Künstlerische Übung als Lehrerbildung.

Autor/in	Kern, Holger
Titel	"Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen". Künstlerische Übung als Lehrerbildung.
Quelle	Aus: Willmann, Carlo (Hrsg.): Waldorfpädagogik studieren. Wien u.a.: Lit (2011) S. 77-88Verfügbarkeit
Reihe	Didaktik. 12
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-50333-6
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Anthroposophie; Bildungspolitik; Lehrerbildung; Sprache; Unterricht; Waldorfpädagogik; Didaktik; Bildungspolitik; Gestaltung; Plastisches Gestalten; Künstlerische Tätigkeit; Lehrerbildung; Didaktik; Unterricht; Sprache; Plastisches Gestalten; Musikunterricht; Anthroposophie; Steiner, Rudolf; Gestaltung; Künstlerische Tätigkeit; Steiner, Rudolf
Abstract	Der Autor beschreibt Bedeutung und Stellenwert des künstlerischen Übens in der Lehrerbildung, das dort in der Regel vernachlässigt werde. Für den späteren Lehrer und seinen Umgang mit den Schülern seien aber gerade die "drei Lehrerkünste" der Musik, des Plastizierens und der Sprachgestaltung besonders wichtig, um eine Lehrergesinnung zu entwickeln, die von Ehrfurcht vor dem Kind und von Enthusiasmus für den Unterricht geprägt ist. Abschließend ergibt sich die Frage, wie in der Lehrerbildung der Zukunft Mängel des heutigen Erziehungswesens durch die verstärkte Berücksichtigung des Künstlerischen ausgeglichen werden können.
Erfasst von	Pädagogische Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen, Stuttgart
Update	2014/3