Von analogen Portfolios für die Entwicklung von digitalen E-Portfolios lernen.

Autor/inn/en	Häcker, Thomas; Seemann, Jan
Titel	Von analogen Portfolios für die Entwicklung von digitalen E-Portfolios lernen.
Quelle	Aus: Miller, Damian (Hrsg.); Volk, Benno (Hrsg.): E-Portfolio an der Schnittstelle von Studium und Beruf. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 73-90 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Medien in der Wissenschaft. 63
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1434-3436
ISBN	978-3-8309-2818-8
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-109197
Schlagwörter	Vergleich; Elektronische Medien; Hessen; Kritik; Partizipation; Schule; Unterricht; Didaktik; Elektronische Medien; Möglichkeit; Vergleich; World Wide Web; E-Learning; Schule; Lehr-Lern-Prozess; Lernentwicklung; Lernprozess; Didaktik; Portfoliomethode; Unterricht; Analog-Digital-Wandlung; Partizipation; E-Learning; Kritik; Möglichkeit; Portfolio; World Wide Web; Hessen
Abstract	Die Darstellung, Planung, Rekonstruktion, Reflexion und Einschätzung eigener Lernprozesse dienen dazu, die (Lern-)Entwicklung zu unterstützen. Die Arbeit am Portfolio ist ein kooperativ-dialogischer Prozess und sieht weitreichende Partizipation vor. Lernende werden bei der Portfolioarbeit veranlasst, ihr Lernen und seine Ergebnisse zu reflektieren und zu beurteilen. Die Erfahrungen führten die Autoren zu der Einsicht, dass webbasierte Portfolios, allenfalls Werkzeuge nicht aber Garanten für die Realisierung übergeordneter Bildungsziele sein können. Entscheidet man sich aber für die Arbeit mit Portfolios, so bedarf es klar definierter Bildungsziele. Eine unbedachte, gegebenenfalls technologiefixierte Einführung von E-Portfolios verfehlt den Mehrwert der Portfolio- und insbesondere der E-Portfolioarbeit.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2014/3