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Autor/inGöbel, Barbara
TitelUmweltvorstellungen und Ressourcennutzung im Andenhochland Nordwest-Argentiniens.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 65 (2013) 12, S. 22-28Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterAnden; Argentinien; Bergbau; Tourismus; Indianer; Lebenswelt; Lithium; Risikomanagement; Umweltfaktor; Hochland; Lithium; Naturgeografie; Mensch-Umwelt-Beziehung; Umweltfaktor; Tourismus; Bergbau; Lebenswelt; Risikomanagement; Indianer; Anden; Argentinien; Hochland
AbstractDer Blick des vorliegenden Essays ist auf eine der niederschlagsärmsten Regionen in Andenhochland gerichtet, der Puna de Atacama. Es werden die Risikomanagement-Strategien und Umweltvorstellungen beschrieben, die die indigene Bevölkerung, die Atacama, in Bezug auf die Ressourcennutzung anwenden. Es wird betont, dass diese Maßnahmen sowohl räumliche Mobilität, ökonomische Diversifikation und Flexibilität als auch Investitionen in Kooperationsnetzwerke mit anderen privaten Haushalten umfassen. Basis der Vorstellungen ist die Annahme einer Mensch-Umwelt-Beziehung, die spannungsgeladen und nicht vorhersehbar ist. Diese Vorstellungen unterliegen einem Transformationsprozess, "der mit der globalen 'Inwertsetzung' von Bestandteilen der Natur durch Tourismus und Bergbau einher[geht]" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/3
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