Zur Funktionsweise der Wahlforschung. Ziele, Instrumente und Methoden der Wahlforschung.

Autor/in	Roth, Dieter
Titel	Zur Funktionsweise der Wahlforschung. Ziele, Instrumente und Methoden der Wahlforschung.
Quelle	In: Bürger & Staat, 63 (2013) 3, S. 199-207 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0007-3121
Schlagwörter	Datenerhebung; Empirische Forschung; Bundestagswahl; Deutschland; Politische Bildung; Wahlkampf; Wahlverhalten; Datenauswertung; Wahlforschung; Datenerhebung; Wahlauswertung; Empirische Forschung; Hochrechnung; Repräsentativität; Datenauswertung; Bundestagswahl; Hochrechnung; Politische Bildung; Wahlauswertung; Wahlforschung; Wahlkampf; Wahlverhalten; Repräsentativität; Deutschland
Abstract	Wahlforschung ist zunächst eine akademische Disziplin, der es darum geht, mit nachvollziehbaren Verfahren den Vorgang der Wahlentscheidung sorgfältig zu analysieren. Seriöse Wahlforscher arbeiten theoriegeleitet und wenden Instrumente und Methoden der empirischen Sozialforschung an. Die Resultate der Wahlforschung werden in den Medien einem breiten Publikum zugänglich gemacht, dabei jedoch popularisiert und häufig als "politische Stimmungsdaten" in prognostischer Absicht benutzt. Die Fragestellungen der Wahlforscher hingegen sind vor allem retrospektiv. Sie wollen eine Antwort auf die Frage geben: Wer hat wen gewählt und warum? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung erläutert [der Verfasser] die Intentionen, Instrumente und Arbeitsweise der Wahlforschung. Er schildert die einzelnen Schritte, die für die Gewinnung verlässlicher Daten und regelgerechter Interpretationen notwendig sind. Abschließend werden Zielsetzungen und Funktionen der Wahlforschung skizziert (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2