Wenn Liebig einen Kolbenprober gehabt hätte. Ein einfaches Modellexperiment zur Elementaranalyse.

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Autor/in	Barke, Hans-Dieter
Titel	Wenn Liebig einen Kolbenprober gehabt hätte. Ein einfaches Modellexperiment zur Elementaranalyse.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 62 (2013) 8, S. 21-23Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Chemieunterricht; Deutschland; Elementaranalyse; Chemieunterricht; Elementaranalyse; Avogadrosches Gesetz; Modellexperiment; Liebig, Justus von; Deutschland
Abstract	Die Elementar- oder Verbrennungsanalyse wurde von Liebig im 19.Jahrhundert soweit entwickelt, dass die Massenanteile an Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff in einer Portion einer organischen Substanz genau ermittelt werden konnten. Insbesondere der Fünfkugelapparat war geeignet, das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid quantitativ zu bestimmen, während entstehender Wasserdampf durch Calciumchlorid gebunden und gewogen wurde. Um dieses Analyseverfahren vereinfacht mit einem Modellexperiment zu demonstrieren, wird mit dem Kolbenprober gasförmiges Kohlenstoffdioxid aufgefangen und als Volumen bestimmt. Mit der Kenntnis des Satzes von Avogadro können die Beobachtungen ausgewertet werden, die komplexe Ableitung von Formeln aus Massenverhältnissen ist nicht notwendig (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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