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Autor/inKöller, Olaf
TitelAbitur und Studierfähigkeit.
QuelleAus: Asdonk, Jupp (Hrsg.); Kuhnen, Sebastian Udo (Hrsg.); Bornkessel, Philipp (Hrsg.): Von der Schule zur Hochschule. Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 25-49
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2789-4; 978-3-8309-2789-1
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsforschung; Empirische Forschung; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Baden-Württemberg; Deutschland; Gymnasium; Mathematikunterricht; Nordrhein-Westfalen; Schule; Statistik; Hochschule; Studierfähigkeit; Bildungsforschung; Bildungsexpansion; Hochschulreife; Leistungsmessung; Empirische Forschung; Bildungsbeteiligung; Schule; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Abitur; Schulnote; Mathematikunterricht; Hochschulreife; Hochschulzugang; Studierfähigkeit; Statistik; Hochschule; Leistungsmessung; Standard; Baden-Württemberg; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Autor diskutiert in seinem Beitrag, ob mit der Öffnung und Flexibilisierung gymnasialer Bildungswege ein Absinken der Leistungen der Schülerinnen und Schüler verbunden ist, ob die Gymnasien das Erreichen der geforderten fachlichen Standards (noch) sichern und ob die heute erworbenen Kompetenzen nach wie vor im zufriedenstellenden Maße zur Studierfähigkeit führen. Er fragt weiterhin danach, ob angesichts der Konkurrenz um knappe Studienplätze die schulischen Noten die realen Leistungs- und Kompetenzdifferenzen in den verschiedenen Formen und Typen der Sekundarstufe II angemessen abbilden. In einer systematischen Durchsicht zahlreicher empirischer Untersuchungen aus dem Zeitraum von 2000 bis 2012 stellt er die Daten, die zur Beantwortung dieser Fragen relevant sind, zusammen und analysiert die Befunde. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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