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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJergus, Kerstin; Krüger, Jens Oliver; Schenk, Sabrina
TitelHeterogenität als Leitbild - Heterogenität in Leitbildern.
QuelleAus: Budde, Jürgen (Hrsg.): Unscharfe Einsätze. (Re-)Produktion von Heterogenität im schulischen Feld. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 229-248
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 42
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18415-6; 978-3-531-18415-9
DOI10.1007/978-3-531-19039-6_11
SchlagwörterBegriffsbildung; Leitbild; Begriffsbildung; Deutschland; Diskurs; Leitbild; Schulpädagogik; Schulprogramm; Organisationsentwicklung; Schulentwicklung; Diskursanalyse; Heterogenität; Schulpädagogik; Schulentwicklung; Schulprogramm; Diskursanalyse; Organisationsentwicklung; Diskurs; Heterogenität; Qualitätsentwicklung; Deutschland
AbstractDie Autoren fokussieren in ihrem Text den Diskurs über Heterogenität. Im Mittelpunkt steht dabei der Begriff Leitbild in doppelter Perspektive. Die Autorinnen arbeiten einerseits heraus, inwieweit Heterogenität als Leitbild im schulpädagogischen Diskurs etabliert wird. Die Unscharfe des Begriffes wird dabei nicht als Problem, sondern als produktiver Diskursanreiz interpretiert. Andererseits rekonstruieren sie anhand von Schulleitbildern wiederum die Verwendung des Begriffes. Schulleitbilder erfüllen - so die Autorinnen - performative Qualitäten, sie liefern Orientierungspunkte, wie ein Umgang mit Heterogenität in den Schulen idealtypisch gestaltet sein soll und legen dabei je spezifische innerschulische Bearbeitungsvarianten nahe. Die analysierten Figuren implizieren eine Lokalisation von Heterogenität in Zwischenräumen - "zwischen Naturalisierung und Konstruktion" oder "zwischen Ziel und Voraussetzung" - sowie ihre Konzeptualisierung als "fordernde Herausforderung" bzw. als "individualisierende Vergemeinschaftung". Als Fazit beschreiben die Autorinnen diese Einsätze in Zwischenräumen als Möglichkeitsraum, die Entdeckung der Heterogenität erfordert gerade aufgrund der Unbestimmtheit eine permanente Bearbeitung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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