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Sonst. PersonenHartmann-Kötting, Gisela (Red.)
InstitutionNationales Zentrum Frühe Hilfen
TitelWelche Elterninformationen sind für die Zielgruppe Früher Hilfen attraktiv?
Ergebnisse einer Befragung von Fachkräften.
QuelleKöln: NZFH (2012), 38 S.
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ReiheKompakt
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFragebogenerhebung; Eltern; Fachkraft; Hebamme; Informationsbedarf; Nutzung; Publikation; Zielgruppe; Informationsmittel; Deutschland
AbstractDas Angebot an Broschüren für Schwangere und Eltern von Kindern bis drei Jahre ist groß und vielfältig. Insbesondere die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt zahlreiche Materialien kostenlos ab. Sie sind wissenschaftlich fundiert, unabhängig erstellt und sollen die Kompetenz der Eltern stärken. Aber auch zahlreiche andere Anbieter wie beispielsweise Krankenversicherungen stellen entsprechende Broschüren zur Verfügung. Die vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen beauftragte Recherche geht der Frage nach, ob die Informationsmaterialien für Eltern auch für die Zielgruppen Früher Hilfen, also für besonders belastete Schwangere und Familien mit Kindern bis drei Jahre, geeignet sind. Der Hintergrund: Im Austausch mit Fachkräften aus Praxis und Wissenschaft kam immer wieder der Eindruck zur Sprache, dass die bisher zur Verfügung stehenden Broschüren eher für "Mittelschichteltern" verfasst und gestaltet seien. Der Nutzen für Eltern mit geringer Lesefähigkeit, wenigen Deutschkenntnissen und für sehr junge Eltern wurde als sehr fraglich empfunden. [...] Die Befragung soll Erkenntnisse über die Passgenauigkeit von häufig genutzten Informationsmaterialien für Schwangere und Eltern mit Kindern bis drei Jahre liefern, insbesondere für die Zielgruppen Früher Hilfen. Die Ergebnisse sollen in Empfehlungen zur Gestaltung, Aufmachung und Sprache von Broschüren, Flyern und anderen Materialien einfließen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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