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Autor/inn/enRiley, Sarah; Griffin, Christine; Morey, Yvette
TitelThe rise of the "Pleasure Citizen": how leisure can be a site for alternative forms of political participation.
Gefälligkeitsübersetzung: Das Aufkommen des "Pleasure Citizen". Wie Freizeit ein neuer Ort für alternative Formen politischer Partizipation sein kann.
QuelleAus: Demetriou, Kyriakos N. (Hrsg.): Democracy in transition. Political participation in the European Union. Berlin: Springer (2013) S. 61-75
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-642-30067-7; 978-3-642-30068-4
DOI10.1007/978-3-642-30068-4_4
SchlagwörterEinstellung (Psy); Verhalten; Technokultur; Bürger; Freizeit; Großbritannien; Musik; Partizipation; Verhalten; Politische Einstellung; Jugendkultur; Teilnehmer; Freizeitverhalten; Diskothek; Souveränität; Wertorientierung; Politische Betätigung; Alternative; Musik; Partizipation; Politische Betätigung; Politische Einstellung; Souveränität; Wertorientierung; Teilnehmer; Freizeitverhalten; Jugendkultur; Freizeit; Alternative; Diskothek; Bürger; Jugendlicher; Großbritannien
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der politischen Partizipation von Jugendlichen und setzt sich dabei mit Fragen zur Gleichgültigkeit und Selbstexklusion in Bezug auf politische Ereignisse, Handlungen und Bewegungen auseinander. Der Beitrag fragt, warum junge Menschen und Erwachsene nicht mehr an traditionellen Formen politischer Partizipation teilnehmen und was sie stattdessen tun. Die Autoren vermuten, dass die gegenwärtige Subjektivität und die sozio-politische Landschaft vieler junger Briten logisch mit dem Mangel an Engagement in traditionellen Formen der Politik verbunden ist und schlagen vor, statt das Fehlen des Engagements als eine Form von Apathie zu lesen, dieses vielmehr als Zeichen zu deuten, dass Partizipation irgend woanders geschieht, wo die Menschen ein stärkeres Gefühl von Autonomie und Kontrolle besitzen. Ein Ort, an dem Menschen ihre Souveränität praktizieren und alternative soziale Räume schaffen können, ist die Freizeit. Der Beitrag untersucht die Frage, ob die Freizeit ein möglicher Ort für alternative Formen politischer Partizipation ist, ein Ort der "alltäglichen Politik", der nicht durch traditionelle und quantitative Messungen erfasst wird. Der Beitrag basiert auf qualitativen Interviews mit Teilnehmern der Club- und Party-Kultur, analysiert die Werte und Verhaltenscharakteristika der Events, die von den befragten Teilnehmern besucht werden, und geht dem Sinn nach, den die Teilnehmer ihrer Partizipation an den Events geben. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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