Hot Cognition, Cool Consideration, or Simply Ignorance? Eine Untersuchung der Präferenzen unentschlossener Wähler.

Autor/inn/en	Plischke, Thomas; Rattinger, Hans; Wagner, Corina
Titel	Hot Cognition, Cool Consideration, or Simply Ignorance? Eine Untersuchung der Präferenzen unentschlossener Wähler. Gefälligkeitsübersetzung: Hot cognition, cool consideration, or simply ignorance? A study of the preferences of undecided voters.
Quelle	Aus: Weßels, Bernhard (Hrsg.); Schoen, Harald (Hrsg.); Gabriel, Oscar W. (Hrsg.): Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2009. Wiesbaden: Westdt. Verl. (2013) S. 337-359 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 3; Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-01327-1
DOI	10.1007/978-3-658-01328-8_15
Schlagwörter	Affektivität; Einstellungsbildung; Kognition; Bundestagswahl; Deutschland; Kognition; Meinungsbildung; Politische Entscheidung; Wähler; Politische Einstellung; Wahlverhalten; Affektivität; Bundestagswahl; Politische Einstellung; Wahlverhalten; 21. Jahrhundert; Meinungsbildung; Politische Entscheidung; Wähler; Deutschland
Abstract	Der Anteil der Wähler, die bei Bundestagswahlen ihre Wahlentscheidung erst im Verlauf des Wahlkampfes treffen, ist in den letzten drei Jahrzehnten stetig gestiegen. Der Beitrag befasst sich mit den Ausprägungen zweier Merkmale unentschlossener Wähler, mit denen in der Literatur unterschiedliche Entscheidungsmodi assoziiert werden. Zum einen interessiert sich der Beitrag für die affektive politische Involvierung sowie die kognitive politische Involvierung des Wählers. Der Beitrag widmet sich zunächst dem Verhältnis von kognitiver und affektiver politischer Involvierung und beschreibt dann das Instrument und den Aufbau der Untersuchung. Das Messinstrument ist ein "Impliziter Assoziationstest", ein Verfahren, das Einstellungen auf der Basis von Reaktionszeiten misst. Nachdem der Beitrag die Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt hat, werden diese diskutiert und Schlussfolgerungen daraus abgeleitet. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/2