Turkmenistan - Strategien und Praktiken des Machterhalts.

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Autor/in	Meurs, Hendrik
Titel	Turkmenistan - Strategien und Praktiken des Machterhalts.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 65 (2013) 11, S. 40-47Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Stamm (Soz); Meinungsfreiheit; Personenkult; Politische Geografie; Politische Situation; Politisches System; Präsidentschaftswahl; Religion; Turkmenistan
Abstract	Der Autor diskutiert die gegenwärtige innenpolitische Lage des zentralasiatischen Staats Turkmenistan unter besonderer Berücksichtigung der Machtausübung der Präsidialregierung. In diesem Kontext erläutert der Verfasser die in der postsowjetischen Phase durchgeführten Präsidentschaftswahlen und die daraus resultierende Machtfülle des gegenwärtigen Präsidenten Berdimuhamedow und seiner Vorgänger. Des Weiteren erörtert der Autor Maßnahmen zur Absicherung der Macht des Präsidenten, Kontrollmittel in Bezug auf die Bevölkerung, Religions-, Medien- und Meinungsfreiheit sowie die Inszenierung eines auf den Präsidenten bezogenen Personenkultes. Abschließend stellt der Verfasser zwar einige Erfolge der Regierung heraus, bemängelt aber andererseits Menschenrechtsverletzungen, Inkompetenz der Regierungsmitglieder sowie Vernachlässigung von Investitionen in Infrastruktur und Wirtschaftsentwicklung.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/2

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