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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Auf der Suche nach einem geeigneten Studiengang sind potenzielle Studierende in zwei Arten von Unsicherheiten konfrontiert: zum einen hinsichtlich der passenden Hochschulinstitution und zum anderen bezüglich des passenden Studiengangs. Im Ergebnis resultieren beide Unsicherheiten in Fehlallokationen zwischen Student, Hochschuleinrichtung und Studiengang. Studienabbrüche in Verbindung mit derartigen Fehlallokationen verursachen "versunkene Kosten" und reduzieren die Effizienz des Hochschulwesens in Anbetracht der durchschnittlichen Kosten pro Studienabschluss. Vor dem Hintergrund restriktiver Haushaltsbudgets deutscher Hochschuleinrichtungen und der anhaltenden Intensivierung des internationalen Hochschulwettbewerbs, erscheint diese Effizienzproblematik diskussionswürdig. Der vorliegende Beitrag nähert sich der Thematik über die Reduktion studiengangsbezogener Unsicherheiten anhand von Planspielen in der gymnasialen Oberstufe. Neben der theoretischen Motivation werden Daten aus einer Planspielsimulation mit 125 Schülern präsentiert und anschließend empirisch analysiert. (HoF/Text übernommen).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
1860-3025
Weimar, Daniel; Prinz, Joachim; Breithecker, Volker; Dähn, Daniela: Studiengangsbezogene Planspiele in der Oberstufe als Instrument zur Effizienzoptimierung des deutschen Hochschulwesens. 2013.
3198676
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