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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das mobile digitale Lernen, das heißt der Einsatz von Handy, Smartphone und Tablet im Biologieunterricht, enthält "aufgrund ihrer individuellen Verfügbarkeit, der Integration einer Vielzahl von Funktionen und nicht zuletzt wegen ihrer hohen Mobilität" viel Potenzial. Im vorliegenden Themenheft stellen die Autoren vielfältige Einsatzmöglichkeiten der digitalen Medien im Biologieunterricht vor. Neben einer mediendidaktischen Einführung enthält das Heft sieben Unterrichtsvorschläge inklusive Unterrichtsmaterialien: (1) Vom digitalen Abpausen zur biologischen Zeichnung von Zellen; (2) ein digitales Protokoll zu Experimenten zur Fotosynthese; (3) filmische In-Szene-Setzung von biologischen Phänomenen am Beispiel von Moos; (4) Anwendung eines Präsentationsprogramms in Bezug auf den Flüssigkeitstransport im menschlichen Körper; (5) die verschlüsselte Darstellung von Artmonografien von Bäumen durch QR-Codes; (6) Erkundung von Lebensräumen mit GPS-Gerät, Handy und Smartphones; (7) Untersuchung pflanzlicher Artenvielfalt im Lebensraum durch digitale Medien (teilw. Original).
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2014/2
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