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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFessler, Norbert; Weiler, Alexia
TitelAchtsamkeit von Kopf bis Fuß.
Körpermeditationen (Teil 1).
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 38 (2013) 3, S. 145-151Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterGanzheitlichkeit; Wahrnehmungsschulung; Mototherapie; Psychomotorik; Stressbewältigung; Wohlbefinden; Bewegungsapparat; Kind; Psychomotorik; Schulkind; Wohlbefinden; Motopädagogik; Stressbewältigung; Gesundheitssport; Kind; Schulalter; Schulkind; Bildreihe; Bewegungsapparat; Entspannungstraining; Gesundheitssport; Körperwahrnehmung; Motopädagogik; Trainingsform
AbstractIm täglichen Leben von Kindern im Vorschul- und Schulalter sind die Heranwachsenden einer Vielzahl von Stressfaktoren ausgesetzt, die ein allgemein gesundes und gedeihliches Aufwachsen beeinträchtigen. Wichtige biologische Funktionen können aus den Fugen geraten, wenn die Stressfaktoren eine bestimmte Reizdichte erreichen. Die verarbeitenden Wahrnehmungsvorgänge werden gestört und das vegetative Nervensystem ist überlastet. Als Folge dessen kann sich chronischer Stress einstellen. Mithilfe der SeKA-Programme ("Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeitsprogramme") des ket ("Karlsruher Entspannungs-Training") stellen Verf. Entspannungsübungen vor, die losgelöst von Umwelteinflüssen darauf abzielen, den betroffenen Kindern und Jugendlichen einen intensiven und ganzheitlichen Zugang zu den unterschiedlichen Regionen ihres Körpers zu ermöglichen. Im Wissen, dass sich Stress in den unterschiedlichsten Regionen des Körpers niederschlagen und dabei vor allem muskuläre Verspannungen auslösen können, stellen Verf. vor dem Hintergrund didaktischer Grundlagen die methodischen Prinzipien der SeKa-Programme anhand praxisnaher Übungsformen (Bildreihe) für die Körperbereiche Fuß, Rücken, Brustkorb und Augen vor. Bei regelmäßiger Anwendung soll dabei nicht nur der überhöhte Muskeltonus abgesenkt, sondern auch das Körperbewusstsein und damit verbunden das Wahrnehmungsverhalten (Haltungsschulung) sowie insgesamt das individuelle Wohlbefinden der Betroffenen verbessert werden. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/1
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