Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Roth, Tobias; Siegert, Manuel |
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Titel | Die Bildungsbeteiligung ausländischer und deutscher Schüler/-innen in der Sekundarstufe in Nordrhein-Westfalen. Eine Längsschnittuntersuchung anhand von Aggregatdaten. Gefälligkeitsübersetzung: Participation in secondary education by foreign and German pupils in North Rhine-Westphalia. A longitudinal study based on aggregate data. |
Quelle | Aus: Hadjar, Andreas (Hrsg.); Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.): Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 159-187 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-2875-2; 978-3-7799-2875-1 |
Schlagwörter | Längsschnittuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Entscheidung; Bildungsbiografie; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungsstatistik; Deutschland; Entscheidung; Junge; Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Ethnische Gruppe; Nationalität; Ungleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbeteiligung; Schuljahr 05; Schulform; Sekundarstufe I; Übergang; Sekundarbereich; Schüler; Ungleichheit; Migrationshintergrund; Nationalität; Migrationshintergrund; Ethnische Gruppe; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | [Der Beitrag widmet sich] einer differenzierten Darstellung der Entwicklung nationalitätenspezifischer Geschlechterunterschiede im Verlauf der Sekundarstufe I ab der 5. Klasse auf Basis von (Makro-)Daten der amtlichen Bildungsstatistik des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Einheimischen in der fünften Klasse bestehende Unterschiede zu Ungunsten der Jungen über die Sekundarstufe I hinweg bis Klasse zehn weitgehend unverändert bleiben. Die untersuchten Ausländergruppen unterscheiden sich jedoch deutlich hinsichtlich des geschlechtsspezifischen Besuchs der verschiedenen Schulformen in der fünften Klasse und hinsichtlich der Veränderung des Geschlechterverhältnisses in den folgenden Klassenstufen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/1 |