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Autor/inHaas, Anette
TitelZur wachsenden Bedeutung berufsbedingten Pendelns - neu gewonnene Freiheit oder Sachzwang?
Paralleltitel: On the increasing significance of occupational commuting - new freedoms or a forced necessity?
QuelleAus: Schwedes, Oliver (Hrsg.): Räumliche Mobilität in der zweiten Moderne. Freiheit und Zwang bei Standortwahl und Verkehrsverhalten. Berlin: LIT (2013) S. 257-272Verfügbarkeit 
ReiheMobilität und Gesellschaft. 03
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-11443-3
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Psychischer Faktor; Familie; Arbeit; Beruf; Familie; Freizeit; Kosten; Pendelwanderung; Statistik; Stress; Regionale Mobilität; Regionaler Arbeitsmarkt; Migration; Gleichgewicht; Qualifikationsstruktur; Arbeitsplatzwahl; Pendler; Arbeitsweg; Stress; Regionale Mobilität; Migration; Gleichgewicht; Kosten; Arbeit; Arbeitsplatzsuchtheorie; Arbeitsplatzwahl; Arbeitsuche; Arbeitsweg; Beruf; Beschäftigtenstatistik; Pendelwanderung; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Statistik; Freizeit; Regionaler Vergleich; Pendler
AbstractAusgehend von empirischen Befunden für Deutschland werden verschiedene Aspekte zum Thema Pendeln am Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund von Chancen und Risiken bzw. Freiheit und Zwang dargestellt. Neben aggregierten Analysen werden auch Studien zu Mikrofundierungen diskutiert und Zusammenhänge zwischen neueren theoretischen Ansätzen zu Pendlern aus der Stadt- und Arbeitsökonomie aufgezeigt. "Die vorgestellten Befunde belegen, dass das Pendeln am Arbeitsmarkt an Bedeutung gewonnen hat.' Ursächlich ist der Verlust von Arbeits- und Ausbildungsplätzen am Wohnort. 'Es ist unbestritten, dass Pendeln für Arbeitnehmer viele Chancen eröffnet, eine individuell passende Arbeitsstelle zu finden. Dennoch sollten die Risiken, die durch eine hohe zeitliche Belastung durch das tägliche oder wöchentliche Pendeln verursacht werden mit berücksichtigt werden." (IAB2).

Proceeding from the empirical diagnosis for Germany, various aspects of the topic 'commuting on the labour market' are presented against the background of opportunities and risks and/or freedom and compulsion. Along with aggregated analyses, studies on micro-substantiations are also discussed and the connections between recent theoretical approaches to commuters from municipal and employment economics shown. "The findings presented prove that commuting on the labour market has become more significant.' This is caused by the loss of a place of work or training in one's home community. 'It is indisputable that commuting opens up a great many opportunities for employees to find a place for work that suits their individual needs. Nevertheless, the risks caused by the high stress that daily or weekly commuting brings with it must also be taken into account." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/1
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