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Autor/inHimmelbach, Nicole
TitelKindheit, Jugend und sozialer Wandel.
Gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen für die internationale Kindheits- und Jugendforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Childhood, youth and social change. Current and future challenges for international childhood and youth research.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2013) 2, S. 237-241Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
SchlagwörterForschungsmethode; Kommunikation; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Jugend; Kindheit; Kind; Handlungsorientierung; Internationale Zusammenarbeit; Partizipation; Forschungsschwerpunkt; Akteur
AbstractDie Verfasserin bietet einen Überblick über die Diskussion im Rahmen des 5. Weltkongresses zu den Rechten von Kindern und Jugendlichen. Zum einen ist die Kindheit als Möglichkeit des Wandels diskutiert und zum anderen die Frage thematisiert worden, wie sich Formen des sozialen Wandels auf Kindheit und Jugend auswirken. Unter dem Titel "Kindheit, Jugend und sozialer Wandel" zielt der Kongress auf einen Austausch über die Realitäten von Kindheit und Jugend vor dem Hintergrund zunehmender gesellschaftlicher Veränderungen, sowie über die Beeinflussung von Kindheit durch Politik, Erziehungs- und Bildungsinstitutionen, Medien und Kultur ab. Da die Debatte um Kinderrechte in Süd- und Mittelamerika eng mit dem Begriff des protagonismo infantil, den Ansätzen der Befreiungspädagogik und den Kinderarbeiterbewegungen verbunden ist, zeigt sich eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Konzept des Kindes als sozialer Akteur. Das Denken über Kinder als Subjekt ist in Lateinamerika verknüpft mit dem Konzept von Kindern als Rechtsträger und Akteure sozialen Wandels. Die grundlegende Frage im Hinblick auf das Thema "Kindheit, Jugend und sozialer Wandel" bezieht sich insbesondere auf die Akteurschaft und damit die Handlungsfähigkeit von Kindern: ob und in welcher Form spielen sie eine aktive Rolle im sozialen Wandel? Wenngleich dieses Konzept im lateinamerikanischen Raum besonders deutlich hervorgehoben wird, zeigt sich auch in der internationalen sozialwissenschaftlichen Diskussion eine immer stärker werdende Debatte um "Agency" im Rahmen der Kindheitsforschung. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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