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Autor/inn/enBasak, Denis; Reiß, Marc
TitelDie große Jura-Vorlesung - vom Umgang mit dem Kern des rechtswissenschaftlichen Studiums.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 61 (2013) 3, S. 95-101Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 76; Literaturangaben 42
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterMethode; Lehrmethode; Übung; Lehre; Lehrstil; Verknüpfung (Math); Studium; Hochschuldidaktik; Lehrform; Lehrveranstaltung; Vorlesung; Rechtswissenschaft; Integration; Kolloquium; Qualität; Veranstaltungsform; Deutschland
AbstractDie Autoren bestimmen in ihrem Aufsatz den gegenwärtigen Stellenwert der "großen Vorlesung" im juristischen Studium. Dazu haben sie die Studien- bzw. Prüfungsordnungen von 15 rechtswissenschaftlichen Fachbereichen in allen Teilen Deutschlands gesichtet. Daraus ergab sich, dass die Inhalte in den Pflichtfächern durchweg anhand entsprechender Vorlesungen gegliedert sind. Die Vorlesungen bilden auch den Rahmen für den Erwerb aller Scheine. Somit handelt es sich - ungeachtet verschiedener Begleitveranstaltungen - um das Rückgrat der juristischen Hochschulausbildung. Welchen Zweck erfüllen Vorlesungen im heutigen Massenstudium? Die Autoren tragen Beobachtungen und Erfahrungen über die heutige Realität der Vorlesungen zusammen und formulieren auf diesem Hintergrund Reformüberlegungen für eine sinnvolle Vorlesung und ihre Verzahnung mit Zusatzveranstaltungen, um ein möglichst aktives Lernen der Studierenden zu organisieren. (HDZD/Text übernommen).

The lecture has a long standing tradition in academical teaching. Historically, it mostly held true to its literal meaning: an academic teacher standing at a lectern in front of a group of students, periodically reading excerpts - either from a comprehensive manuscript specifically created for this purpose or from an already published book - while students were listening or taking notes. The lecture gave them free access to books that otherwise were prohibitively expensive to obtain. Times and technology have changed since then, but most teachers still consider the lecture to reign supreme amongst the different types of courses, and it is widely regarded as the most important form of teaching by the students. This article is trying to define the role of the major lecture as a mass event in a university for the masses, from the perspective of two lecturers of law. In regard to the afore mentioned frame conditions, that will even in the medium term still shape teaching law at universities, purposeful forms of teaching and content shall be discussed, that are consistent with old and new objectives of the lecture as a course type. Introductorily, we will examine the lectures normative status in different faculties' study guidelines and compare it - anecdotally and without any claim to empirical reliability - to how it is actually often being held today. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2014/1
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